Ein US-Berufungsgericht in San Francisco hat am Donnerstag teilweise zugunsten von Apple entschieden. Das Drei-Richter-Panel urteilte, dass eine frühere Anordnung zu weitreichend war, die Apple verbot, Provisionen für Käufe außerhalb seines App Stores zu verlangen. Die Entscheidung ist ein Teilerfolg für den iPhone-Hersteller im langjährigen Rechtsstreit mit Epic Games, dem Hersteller von "Fortnite". Das untere Gericht muss die Anordnung nun anpassen.
Der Kern des Streits dreht sich um Apples Provision von bis zu 30 Prozent für Käufe und Abonnements, die über den App Store abgewickelt werden. Für Apple ist diese Gebühr eine wichtige Einnahmequelle. Viele Entwickler kritisieren sie jedoch als zu hoch.
Epic Games hatte Apple im Jahr 2020 verklagt, um die Kontrolle des Konzerns über den App Store zu lockern. Ein Gericht verpflichtete Apple daraufhin 2021, Entwicklern zu erlauben, in ihren Apps auf alternative Zahlungsmethoden zu verlinken.
Apples umstrittene Reaktion
Apple führte daraufhin eine neue Gebühr von 27 Prozent für Käufe ein, die über solche externen Links getätigt werden. Im April befand eine Richterin, dass Apple damit die ursprüngliche Anordnung missachtet habe, und verschärfte die Bedingungen.
Genau diese verschärften Bedingungen hat das Berufungsgericht nun als zu weitreichend bewertet. Apple und Epic Games reagierten zunächst nicht auf Anfragen zu Stellungnahmen.
Hinweis: Dieser Artikel wurde mit Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt.

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